Dresden - Mysterious death in Dresden South East: A local resident had found in the yard of a housing estate in Leubnitz-Neuostra a dead asylum seekers (20) Eritrea (MOPO24 reported).
 
We were told by the police that there was no "evidence to a foreign effect". How MOPO24 but now it was happening now determined even homicide.
 
Locality John Paul Thilman Street: Khalid iDress lived on the second floor of a Sechsgeschossers with seven other refugees in an assigned by the city apartment.
 
His friends saw him on Monday night against 20 clock for the last time. "He wanted to go shopping net," said a shaken his roommate. Khalid did not return.
 
The next morning at 7.40 clock a local resident found the body of the young man in the courtyard of the plate block - rigor mortis had already occurred.
 
The police brought his friends the cruel message, they rushed into the yard: "We only saw the blood on his neck and shoulder, it looked bad," said a roommate, like all other asylum seekers from MOPO24 also interviewed, from fear his name will not name.
 
In this Court, the body of Eritreers (20) was. His friends and other inhabitants of the house are shocked.
Remained bloodstains on the flagstone path and a few meters further are in the grass. Residents want unaware of the drama.
 
In the press release of the police afternoon was still "far no indications of external influence" spoken of yesterday.
 
Only on explicit demand, as a 20-year-old man is dead because suddenly tip bleeding, admits Dresden police chief Dieter Kroll (60):
 
"Out of the external characteristics of the corpse is not deduce what happened. There is an initial suspicion of an unnatural death. Homicide determined. "
 
His friends, however, are stunned to feel left alone. Since PEGIDA marches, especially on Mondays their uncertainty is large: "The people we encounter hostile, it speaks hatred in their eyes, we do not dare come out, we need protection."
 
Today should bring clarity about the death of Khalid an autopsy. A roommate: "Khalid is bringing back not. He was a wonderful man who had many goals, wanted to learn German, work and live in peace. Why did he have to die like that? "
 
Note: Google Translated
 
Original in German

TOTER ASYLBEWERBER: WAR ES DOCH EIN VERBRECHEN?

 
Von Anneke Müller
 
Dresden - Rätselhafter Todesfall in Dresden-Südost: Ein Anwohner hatte im Hof einer Plattenbausiedlung in Leubnitz-Neuostra einen toten Asylbewerber (20) aus Eritrea gefunden (MOPO24 berichtete).
 
Erst hieß es von der Polizei, dass es keine "Anhaltspunkte auf eine Fremdeinwirkung" gab. Wie MOPO24 aber nun erfuhr ermittelt jetzt sogar die Mordkommission.
 
Fundort Johannes-Paul-Thilman-Straße: Khalid Idress lebte hier im zweiten Stock eines Sechsgeschossers mit sieben weiteren Flüchtlingen in einer von der Stadt zugewiesenen Wohnung.
 
Seine Freunde sahen ihn am Montagabend gegen 20 Uhr zum letzten Mal. „Er wollte noch zu Netto zum Einkaufen“, so einer seiner erschütterten Mitbewohner. Khalid kehrte nicht mehr zurück.
 
Am nächsten Morgen gegen 7.40 Uhr fand ein Anwohner die Leiche des jungen Mannes im Innenhof des Plattenbaublocks - die Leichenstarre war bereits eingetreten.
 
Die Polizei überbrachte seinen Freunden die grausame Nachricht, sie stürzten in den Hof: „Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, so ein Mitbewohner, der, wie alle anderen von MOPO24 befragten Asylbewerber auch, aus Angst seinen Namen nicht nennen will.
 
 
In diesem Hof lag die Leiche des Eritreers (20). Seine Freunde und andere Bewohner des Hauses sind geschockt.
Geblieben sind Blutflecken auf dem Plattenweg und ein paar Meter weiter im Gras. Anwohner wollen von dem Drama nichts bemerkt haben.
 
In der Pressemitteilung der Polizei wurde gestern Nachmittag noch von „bislang keinen Anhaltspunkten auf Fremdeinwirkung“ gesprochen.
 
Erst auf explizite Nachfrage, wie ein 20-Jähriger Mann denn plötzlich blutend tot umkippen kann, räumt Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll (60) ein:
 
„Aus den äußeren Merkmalen der Leiche ist nicht abzuleiten, was passiert ist. Es besteht ein Anfangsverdacht auf einen unnatürlichen Tod. Die Mordkommission ermittelt.“
 
Seine Freunde indes sind fassungslos, fühlen sich allein gelassen. Seit PEGIDA marschiert, ist vor allem Montags ihre Unsicherheit groß: „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz.“
 
Heute soll eine Obduktion Klarheit über den Tod Khalids bringen. Ein Mitbewohner: „Khalid bringt das nicht zurück. Er war ein wunderbarer Mensch, hatte viele Ziele, wollte Deutsch lernen, arbeiten und in Frieden leben. Warum musste er nur so sterben?“